Über das Institut
Das Institut für Judaistik an der Universität Hamburg zählt zu den jüngsten judaistischen Instituten im deutschsprachigen Raum. Im Mai 2014 wurde es mit der Berufung von Prof. Dr. Giuseppe Veltri (zuvor Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) als „Institut für Jüdische Philosophie und Religion“ gegründet. Seither entwickelte es sich zu einem führenden Standort für exzellente Forschung und Lehre.
Ein internationales Team von Wissenschaftler:innen arbeitet seit der Gründung an diversen Drittmittelprojekten. Dazu zählen unter anderem das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Langzeitprojekt „PESHAT in Context“ (2014–2026), das DFG Projekt „Zwischen zwei Welten: Das „Licht der Völker“ des ‘Ovadyah Sforno“ (2015–2020), die DFG Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Jüdische Moralliteratur (Musar) in der Frühen Neuzeit“ (2017– 2024), die European Research Council (ERC) Starting Grant Projektgruppe „HEPMASITE: Hebrew Philosophical Manuscripts as Sites of Engagement“ (2022–2027) oder das DFG-Projekt „Horror and Literary Manifestations of Fear in Early Modern Judaism“ (2023–2026). Das internationale Fellowship-Programm der DFG-Kollegforschergruppe „Maimonides Centre for Advanced Studies: Jewish Scepticism“ prägte zwischen Oktober 2015 und September 2024 das Institutsleben nachhaltig und steigerte dessen internationale Sichtbarkeit.
Im Wintersemester 2016/17 wurde der Masterstudiengang „Jüdische Philosophie und Religion“ eingeführt und seit dem Wintersemester 2024/25 wurde das Studienprogramm durch den Bachelorstudiengang „Judaistik“ ergänzt.
Bis zum Jahr 2023 war das Institut Teil des Fachbereichs Philosophie. Seit 2023 gehört es zum Fachbereich Religionen, gemeinsam mit der alevitischen, islamischen und katholischen Theologie sowie der Akademie der Weltreligionen.
Die Schaffung eines Hebräisch-Lektorats im Jahr 2023 sowie die Einrichtung einer neuen Heisenberg-Professur für Prof. Dr. Patrick Benjamin Koch im April 2024 haben zu einer signifikanten Erweiterung der thematischen Schwerpunkte beigetragen. Im Oktober 2024 wurde das zehnjährige Jubiläum mit der Umbenennung in „Institut für Judaistik“ begangen, um dieser gewachsenen Breite in Forschung und Lehre auch im Namen Ausdruck zu verleihen.
Ein internationales Team von Wissenschaftler:innen arbeitet seit der Gründung an diversen Drittmittelprojekten. Dazu zählen unter anderem das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Langzeitprojekt „PESHAT in Context“ (2014–2026), das DFG Projekt „Zwischen zwei Welten: Das „Licht der Völker“ des ‘Ovadyah Sforno“ (2015–2020), die DFG Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Jüdische Moralliteratur (Musar) in der Frühen Neuzeit“ (2017– 2024), die European Research Council (ERC) Starting Grant Projektgruppe „HEPMASITE: Hebrew Philosophical Manuscripts as Sites of Engagement“ (2022–2027) oder das DFG-Projekt „Horror and Literary Manifestations of Fear in Early Modern Judaism“ (2023–2026). Das internationale Fellowship-Programm der DFG-Kollegforschergruppe „Maimonides Centre for Advanced Studies: Jewish Scepticism“ prägte zwischen Oktober 2015 und September 2024 das Institutsleben nachhaltig und steigerte dessen internationale Sichtbarkeit.
Im Wintersemester 2016/17 wurde der Masterstudiengang „Jüdische Philosophie und Religion“ eingeführt und seit dem Wintersemester 2024/25 wurde das Studienprogramm durch den Bachelorstudiengang „Judaistik“ ergänzt.
Bis zum Jahr 2023 war das Institut Teil des Fachbereichs Philosophie. Seit 2023 gehört es zum Fachbereich Religionen, gemeinsam mit der alevitischen, islamischen und katholischen Theologie sowie der Akademie der Weltreligionen.
Die Schaffung eines Hebräisch-Lektorats im Jahr 2023 sowie die Einrichtung einer neuen Heisenberg-Professur für Prof. Dr. Patrick Benjamin Koch im April 2024 haben zu einer signifikanten Erweiterung der thematischen Schwerpunkte beigetragen. Im Oktober 2024 wurde das zehnjährige Jubiläum mit der Umbenennung in „Institut für Judaistik“ begangen, um dieser gewachsenen Breite in Forschung und Lehre auch im Namen Ausdruck zu verleihen.