der Weltreligionen
26.09.2024: Kunst im Interreligiösen Dialog : Orte gelebter Religiosität
9. September 2024
Kunst im Interreligiösen Dialog – in der Hamburger Kunsthalle
Orte gelebter Religiosität
Kirche – Moschee – Cem-Haus
Jean Léon Gérôme: Das Gebet, 1865 ©Hamburger Kunsthalle / bpk; Foto: Elke Walford
In der Sammlung der Hamburger Kunsthalle zeigen mehrere niederländische Gemälde aus dem 17. Jh. Innenräume von Kirchen. Aus dem 19. Jh. sind Werke von europäischen Künstlern, die Muslime beim Gebet darstellen, zu sehen.
Wie werden diese Gemälde aus Perspektive der Referent*innen einer christlichen, muslimischen und alevitischen Glaubenstradition gelesen? Was bedeuten die Orte gelebter Religiosität für die Referent*innen und ihre Glaubensgemeinschaften? Wie sichtbar sind diese Orte im Hamburger Stadtbild?
Referierende:
- Ezo Ime, Mitglied der Alevitischen Gemeinde Hamburg
- Mounib Doukali, Imam und Dialogbeauftragter der SCHURA
- Friedrich Degenhardt, Pastor in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harburg-Mitte
Moderation:
Marion Koch, M.A., freie Kunstvermittlerin und Initiatorin des Veranstaltungsformats
Ort: Hamburger Kunsthalle (Glockengießerwall5, 20095 Hamburg), Treffpunkt ist im Altbautreppenhaus (Empore)
Datum: Donnerstag, den 26.09.2024, 19:00 – ca. 20:30 Uhr
Teilnahme: Keine Anmeldung erforderlich aber Sie benötigen eine Eintrittskarte sowie ein kostenfreies Veranstaltungsticket. Beides können Sie online buchen unter dem Link: Webshop.
Kunst im Interreligiösen Dialog findet in Kooperation mit der Akademie der Weltreligionen statt. Diese Veranstaltung findet zudem in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle statt.