Dr. Janne Braband
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt "Religiös codierte Differenzkonstruktionen im schulischen Religionsunterricht"
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Schwerpunkte
- Differenz(konstruktionen) in Bildungskontexten der Migrationsgesellschaft
- Religiöse Vielfalt im schulischen Kontext
- Antisemitismusforschung
- Mehrsprachigkeit und sprachliche Bildung
- Rassismus und rassismuskritische Bildungsarbeit
Wissenschaftlicher Werdegang
- seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt "Religiös codierte Differenzkonstruktionen im schulischen Religionsunterricht" (RelcoDiff) unter der Leitung von Dr. Anna Körs, Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg
- 2020-2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc) am Lehrstuhl für internationale und interkulturelle Bildungsforschung des Instituts für Bildung, Beruf und Medien an der Fakultät für Humanwissenschaften, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
- 2020/2021 Lehrbeauftragte an der Fakultät für Erziehungswissenschaft (EW1) der Universität Hamburg
- 2019/2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsstelle Migration der HAW Hamburg
- 2018/2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt "Unterstützte Kommunikation für alle" unter der Leitung von Prof. Dr. Hänel-Faulhaber, Fakultät für Erziehungswissenschaft (EW2) der Universität Hamburg
- 2018 Abschluss der Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
- 2017/2018 Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Fresenius, Hamburg
- 2012-2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft (EW1) der Universität Hamburg
- 2011 Projektleitung Kommunale Konfliktberatung beim forum ZFD e.V., Hamburg
- 2009/2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Evaluationsprojekt "Handeln gegen Jugendgewalt", Prof. Dr. Richter und Prof. Dr. Sturzenhecker, Fakultät für Erziehungswissenschaft (EW2) der Universität Hamburg
- 2008 wissenschafltiche Mitarbeiterin im Evalutionsprojekt "Eltern-Kind-Zentren", Prof. Dr. Sturzenhecker, Fakultät für Erziehungswissenschaft (EW2), Universität Hamburg
- 2005/2006 Kursleitung in der Weiterbildung von MigrantInnen zur beruflichen Integration und Deutsch als Zweitsprache, Campus gGmbH, Hamburg
- 2004/2005 Mitarbeit in der Abteilung für Internationale Beziehungen am Centro Universitario José Martí Pérez in Sancti Spiritus, Cuba
- 1996-2004 Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie und Politologie an der Universität Hamburg, Diplomarbeit im Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung
Promotionsprojekt
"Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen."
Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften über mehrsprachiges Aufwachsen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die sprachliche Bildung in der Frühpädagogik der Heterogenität ihrer Klientel jenseits einer Defizitperspektive und einer Verengung auf die Förderung schulreifer Deutschkenntnisse gerecht werden kann. Die stark gestiegene Bedeutung der frühen sprachlichen Bildung, der Qualitätsdiskurs der Frühpädagogik, die Kritik an seiner ethnozentrischen Verengung sowie Erkenntnisse aus der Mehrsprachigkeitsforschung unterstreichen die Notwendigkeit, die Tiefendimensionen familiärer Entwicklungsumwelten und die Bedingungen mehrsprachigen Aufwachsens zu untersuchen, um Kindern die Entwicklung ihres je spezifischen gesamtsprachlichen Repertoires zu ermöglichen. Die empirische Studie untersucht Vorstellungen und Orientierungen von Eltern und Kitafachkräften über mehrsprachiges Aufwachsen in einem qualitativen Forschungsdesign, indem sie als subjektive Theorien rekonstruiert und analysiert werden. Hierbei wird eine praxeologische Forschungslogik mit einer diskursanalytischen Herangehensweise verbunden. Die subjektiven Theorien werden als Manifeste der sozialen Praxis rekonstruiert und außerdem auf dominante Codes des migrationsgesellschaftlichen Kontextes hin untersucht. Anhand der Ergebnisse wird gezeigt, wie eng Sprache und Spracherziehung mit Identitätsbildung und Zugehörigkeit zusammenhängen und wie dominante migrationsgesellschaftliche Ordnungen in den subjektiven Theorien über mehrsprachiges Aufwachsen wirken. Darüber hinaus werden dominante Normvorstellungen und ein monolinguales Sprachregime deutlich, die im Widerspruch zur translingualen Praxis in den Familien stehen. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse werden Möglichkeiten der Weiterentwicklung des pädagogischen Handelns in der frühen sprachlichen Bildung diskutiert. Hierzu gehören u.a. die kritische Reflexion sprachlicher Ordnungen, der Einbezug der Elternperspektive und das Ansetzen an der eigenen Sprachbiographie.
Abschluss mit Disputation: 27.08.2018 Erstgutachteirn: Prof. Dr. Drorit Lengyel, Zweitgutachterin: Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu
Veröffentlichung: Braband, Janne (2019): Mehrsprachigkeit in der Frühpädagogik. Bielefeld: Transcript.
Lehre
- Forschungswerkstatt zu den Prioritären Themen der Erziehungswissenschaft: Kulturelle und sprachliche Heterogenität. Die Forschungswerkstatt ist eine zweisemestrige Veranstaltung zur Vorbereitung, Durchführung und Präsentation von studentischen Forschungsprojekten. Inhaltlich beschäftigen wir uns in dieser Forschungswerkstatt mit Untersuchungen und eigenen Fragestellungen zu den Themen (a) migrationsbedingte Mehrsprachigkeit und Umgang damit in der Schule und (b) Rassismus und Diskriminierung im schulischen Kontext sowie rassismuskritische Bildungsarbeit. Forschungsmethodisch geht es um die Entwicklung, Durchführung und Auswertung von qualitativen Interviewstudien. Im Sommersemester (Teil I) wird in die Grundlagen qualitativer Forschung und in die Entwicklung, Durchführung und Auswertung von qualitativen Interviewstudien eingeführt. Außerdem werden die inhaltlichen Schwerpunktthemen Mehrsprachigkeit und Rassismus im schulischen Kontext erarbeitet. Weiterhin entwickeln die Teilnehmer*innen eine eigene Fragestellung und ein Untersuchungsdesign im Zusammenhang mit einem der inhaltlichen Themenfelder und der Forschungsmethodik. Im Wintersemester (Teil II) wird das eigene Forschungsprojekt umgesetzt. SS 20, WS 20/21, SS 22, WS 22/23
- Migration, Diversität und Bildungsprozesse aus migrationsgesellschaftlicher Perspektive. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit sozialwissenschaftlichen Theorien zu Migration und Diversität und mit Bildungstheorien und pädagogischen Ansätzen zum Umgang mit Heterogenität. Nach einer Einführung zu den verschiedenen Phasen der Migrationspolitik und den entsprechenden bildungspolitischen und erziehungswissenschaftlichen Diskursen werden wir uns mit der migrationsgesellschaftlichen Perspektive auf Bildung und Diversität auseinandersetzen. Hierbei geht es u.a. um Differenz- und Dominanzverhältnisse, Zugehörigkeitsordnungen, Subjektbildung und Subjektivierung, Normalitätsvorstellungen und Prozesse des ‚Othering‘. SS 20, WS 20/21
- Erziehung, Bildung und Sozialisation über die Lebensspanne: Bildung in der Migrationsgesellschaft. In diesem Seminar werden Migration und Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Bedingungen von Bildung, Erziehung und Sozialisation bearbeitet. Dabei geht es um bildungspolitsche Entwicklungen im Kontext von Migration und um fachwissenschaftliche Ansätze zu Bildung und Erziehung in der Migrationsgesellschaft. Schwerpunkte sind die Perspektive und zentralen Fragestellungen der Migrationspädagogik sowie Erkenntnisse aus der Mehrsprachigkeitsforschung und ihre Implikationen zum Umgang mit Heterogenität und Mehrsprachigkeit in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen. WS 19/20
Migration und Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung. In diesem Seminar werden Migration und Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung bearbeitet. Dabei geht es um bildungspolitsche Entwicklungen im Kontext von Migration und um fachwissenschaftliche Ansätze zu Bildung und Erziehung in der Migrationsgesellschaft. Schwerpunkte sind die Perspektive und zentralen Fragestellungen der Migrationspädagogik sowie Erkenntnisse aus der Mehrsprachigkeitsforschung und ihre Implikationen zum Umgang mit Heterogenität und Mehrsprachigkeit in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen. SS18 - Praxisbezogene Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft: Interkulturelle Bildung in pädagogischen Institutionen. Im Seminar werden zunächst Begrifflichkeiten wie kulturelle Heterogenität, Interkulturelle Pädagogik u.a. erarbeitet und dazugehörige Literatur gelesen und diskutiert. In einer Erkundungsphase, die wir gemeinsam vorbereiten, besuchen die TeilnehmerInnen in Kleingruppen Schulen und andere Einrichtungen, die in ihrer pädagogischen Arbeit kulturelle Vielfalt explizit einbeziehen. Abschließend werden die Ergebnisse aus den Praxiserkundungen im Seminar vorgestellt und diskutiert. Themen: Mehrsprachigkeit und durchgängige Sprachbildung, Interkulturelle Pädagogik in der Kita, Umgang mit Rassismus in der Schule, Interkulturelle Theaterarbeit, Kooperation mit Eltern, Mentoring im interkulturellen Kontext. WS 12/13, WS 14/15, WS 15/16, WS16/17
- Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft: Erziehung, Bildung und Sozialisation in der Migrationsgesellschaft. Themen: Heterogenität und Schieflagen im Bildungssystem, Mehrsprachigkeit und Bildungssprache, Herkunftssprachlicher Unterricht, Rassismus im Schulbuch, Kooperation mit Eltern und Interkulturelle Bildung in der Kita. SS12, SS14, SS15
Publikationen
- Braband, Janne (i.E.): Religiöse Vielfalt als Herausforderung für die Schule – Schule als Herausforderung für ‚religiös Andere‘? Erfahrungen und religionspädagogische Überlegungen nicht-christlicher Religionslehrkräfte im Religionsunterricht für alle in Hamburg. In: Zeitschrift für erziehungswissenschaftliche Migrationsforschung, Jg. 3, Nr. 1+2.
- Braband, Janne/Körs, Anna (i.E.): Judentum im Religionsunterricht in der Grundschule: zwischen Nicht-Thematisierung, Stereotypisierung und Antisemitismusprävention. In: Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik, Vol. 8, Is. 2.
- Braband, Janne (2022): "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt" – oder ist es die Welt, die meiner Sprache Grenzen setzt? In: Fachstelle Kinderwelten/ISTA & Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB): Wir gehören dazu! Pädagogische Handreichung zum Kinderbuch "Wir Kinder aus dem Flüchtlingsheim“.
- Hänel-Faulhaber, Barbara/Goppelt-Kunkel, Madlen/Schüler, Maren/Braband, Janne/Sterner, Franziska (2021): "Unterstützte Kommunikation für alle“ als inklusives Lehr- und Lernfeld in Kindertageseinrichtungen. In: Abschlusssammelband zur BMBF-Förderrichtlinie „Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte für inklusive Bildung".
- Lengyel, Drorit/Braband, Janne (2021): Diversity und Migration in der frühen Bildung. In: Georgi, Viola B./Karakaşoğlu, Yasemin (Hg.): Migration, Diversity und Bildung. Band 1: Frühe Kindheit. Stuttgart: Kohlhammer.
- Salem, Tanja/Braband, Janne/Lengyel, Drorit (2020): Parental Cooperation in Early Childhood Education in Germany – Bridging Language Barriers in Multilingual Settings. In: Kirsch, C. & Duarte, J. (eds.): Multilingual approaches for teaching and learning. From acknowledging to capitalizing on multilingualism in European mainstream education. Abingdon: Routledge.
- Braband, Janne (2020): „Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen“. Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften über mehrsprachiges Aufwachsen. In: Bloch, Bianca/Kluge, Lucie/Trần, Hoa Mai/ Zehbe, Katja (Hg.): Pädagogik der frühen Kindheit im Wandel. Gegenwärtige Herausforderungen und Wirklichkeiten in frühpädagogischen Handlungsfeldern. Weinheim/ München: Beltz Juventa.
- Braband, Janne (2019): Mehrsprachigkeit in der Frühpädagogik. Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften vor dem Hintergrund migrationsgesellschaftlicher Ordnungen. Bielefeld: Transcript Verlag.
- Braband, Janne (2011): "Wir brauchen die Eltern!" Schulische Elternarbeit als Schlüssel zu erfolgreicher Integration. In: Frieden braucht Fachleute - Zeitung des Forum Ziviler Friedensdienst e.V., 4/2011.
- Sturzenhecker, Benedikt/Karolczak, Martin/Braband, Janne (2011): Ergebnisse der Evaluation der "Gemeinsamen Fallkonferenzen" im Rahmen des Hamburger Handlungskonzeptes "Handeln gegen Jugendgewalt". In: ZJJ - Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 4/2011.
- Richter, Helmut/Sturzenhecker, Benedikt/Braband, Janne/Buddeberg, Klaus/Karolczak, Martin/Olschok, Julia (2010): Evaluation des Hamburger Handlungskonzeptes "Handeln gegen Jugendgewalt". Abschlussbericht. Hamburg.
- Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (2009)(Hg.): Eltern-Kind-Zentren in Hamburg. Evaluation von 18 Eltern-Kind-Zentren in Hamburg - Abschlussbericht. Hamburg. (Beiträge zu Untersuchungsteilen)
- Braband, Janne (2004): Von der emanzipatorischen Theorie zur erwachsenendidaktischen Praxis? Zum Selbstverständnis politischer Erwachsenenbildung. In: Rosa-Luxemburg-Bildungswerk (Hg.): Hamburger Skripte. Hamburg 7/2004.
- Braband, Janne (2003): Selbstverständnis politischer Erwachsenenbildung. Eine empirische Untersuchung zum Verhältnis von emanzipatorischer Theorie und professonellem Handeln. Diplomarbeit, Universität Hamburg.
Vorträge und Fortbildungen
- "Antisimitismus im schulischen Kontext". Vortrag im Rahmen der Abschlusskonferenz des RelcoDiff-Forschungsverbundes "Antisemitismus in pädagogischen Kontexten - Religiös codierte Differenzkonstruktionen in der frühen und mittleren Kindheit" in Frankfurt am Main am 25.09.2024.
- "Antisemitismuskritische Bildung im Religionsunterricht?" Workshop auf der Sommerakademie des BMBF-Forschungsnetzwerks "Antisemitismus im 21. Jahrhundert", zusammen mit Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai an der TU Berlin am 16.09.2024
- "Mehrsprachigkeit – vertiefende Themen: Sprachstandsfeststellung mit mehrsprachigen Kindern und Zusammenarbeit mit Eltern". Fortbildung für Kitafachkräfte im Rahmen des Projektes "Frühe Bildung und Sprachmittlung (FrüBiS)" der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) Hamburg e.V., zusammen mit Prof. Dr. Drorit Lengyel am 05.09.2024
- "Mehrsprachigkeit – Grundlagen aus Forschung und Praxis". Fortbildung für Kitafachkräfte im Rahmen des Projektes "Frühe Bildung und Sprachmittlung (FrüBiS)" der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) Hamburg e.V., zusammen mit Prof. Dr. Drorit Lengyel am 12.04.2024
- "De-Thematisierung von Antisemitismus und Konstruktion von (religiös codierten) Differenzen im Religionsunterricht in der Grundschule". Vortrag im Rahmen des Forschungsforums "Krisen der Forschungspraxis in der Ethnographie von Rassismus und Antisemitismus in pädagogischen Feldern" auf dem DGFE-Kongress in Halle (Saale) am 13.03.2024
- "Religiöse Vielfalt als Herausforderung für die Schule – Schule als Herausforderung für ‚religiös Andere‘? Religiös codierte Differenzkonstruktionen im schulischen Religionsunterricht – erste Ergebnisse". Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interkulturelle Bildung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg am 30.01.2024
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"Religiös codierte Differenzkonstruktionen im Religionsunterricht an Hamburger Grundschulen - aktuelle Forschungsergebnisse". Vortrag im Rahmen des Expert:innenworkshops "Jüdische Bildung und Antisemitismusprävention - Praxisperspektiven auf staatliche und jüdische Schulen in Hamburg und Deutschland", Akademie der Weltreligionen und Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ), Hamburg am 30.11.2023
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"Mehrsprachigkeit und Bildungsteilhabe: Anerkennen und Fördern." Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz „Verstehst Du mich?“ Herausforderungen und Chancen von Mehrsprachigkeit in der Kulturellen Bildung, ProQua „Kultur macht stark“, Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V., Dortmund am 14.09.2023
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"Religiös codierte Differenzkonstruktionen im schulischen Religionsunterricht – Vorstellung eines Forschungsprojektes und Perspektiven" Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Judentum und religiöse Vielfalt im Religionsunterricht" der Akademie der Weltreligionen, Universität Hamburg am 17.04.2023
- "Mehrsprachiges Aufwachsen aus der Perspektive von Eltern" Impulsvortrag bei der Zertifikatsverleihung „Sprache erschließt die Welt!“ Weiterbildung zur Fachkraft für Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen, SOAL e.V., Hamburg am 12.11.2022
- "Mehrsprachiges Aufwachsen und sprachliche Bildung" Impulsvortrag beim 2. Online-Fachaustausch "Kinder und Familien mit Fluchterfahrung in der Kindertagesbetreuung begleiten und stärken" der Vernetzungsstelle Berliner Modellkitas für die Integration und Inklusion von Kindern mit Fluchterfahrung und des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg, online am 17.11.2022
- "Der Hamburger 'Religionsunterricht für alle' als Ort der (religiösen) Vielfalt in der Schule?" Workshop zum Projekt „Religiös codierte Differenzkonstruktionen im schulischen Religionsunterricht (RelcoDiff)“ der Akademie der Weltreligionen im Rahmen der Sommerakademie des BMBF-Forschungsnetzwerks „Aktuelle Dynamiken und Herausforderungen des Antisemitismus“ (FonA21), Berlin am 19.09.2022
- "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt - oder ist es die Welt, die meiner Sprache Grenzen setzt?" Beitrag zur Vorstellung des Begleitmaterials "Wir gehören dazu!" zum Kinderbuch "Wir Kinder aus dem (Flüchtlings-)Heim", online am 17.02.2022
- "Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen." Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften über Mehrsprachigkeit - Anhaltspunkte für einen Dialog auf Augenhöhe. Vortrag im Rahmen der Ringvolesung "Migration, Diversität und Teilhabe: Studien zu Kindheit und Familie", an der Hochschule Fulda am 21.11.2019
- "Mehrsprachigkeit in der Frühpädagogik: Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften." Vortrag im Rahmen der Tagung für Nachwuchswissenschaftler*innen der Sektion Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Eichstätt am 28.09.2019
- "Growing Up Plurilingually: Subjective Theories Of Parents and Daycare Professionals." Vortrag im Rahmen der European Conference on Educational Research (ECER) der European Educational Research Association (EERA), Hamburg am 05.09.2019
- "Einführung gebärdengestützter Alltagskommunikation für alle Kinder in inklusiven Elbkinder-Kitas." Erste Ergebnisse der Begleitevaluation im Rahmen des Projektes "Unterstützte Kommunikation für alle (UKfa)". Vortrag zusammen mit Prof. Dr. Barbara Hänel-Faulhaber und Maren Schüler auf dem Fachtag "Vielfalt verbindet" der Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas, Hamburg am 24.05.2019
- "Sprachliche Vielfalt – Vielfalt in der Spracherziehung. Subjektive Theorien von Eltern und Fachkräften über mehrsprachiges Aufwachsen als Anhaltspunkte für einen Dialog auf Augenhöhe." Fortbildung für Berater(innen) für sprachliche Bildung in Netzwerken des Projektes „Ein Quadratkilometer Bildung“. Praxiskolleg von DiVER, Universität Hamburg, und Freudenbergstiftung, Weinheim, Hamburg am 23.03.2019
- "Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen." Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften über Mehrsprachigkeit und Spracherziehung. Vortrag im Rahmen der Ringvolesung Interkulturelle Bildung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg, am 04.12.2018
- "Sprachverhalten und Interaktion in inklusiven Kitas". Über die Begleitevaluation im Rahmen des Projektes "Unterstützte Kommunikation für alle (UKfa)", zusammen mit Prof. Dr. Barbara Hänel-Faulhaber und Maren Schüler auf dem Marktplatz zum Thema "Unterstützte Kommunkation für alle" der Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas, Hamburg am 24.10.2018
- "Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen". Subjektive Theorien von Eltern und Fachkräften über mehrsprachiges Aufwachsen als Anhaltspunkt für das professionelle Handeln in der Kita". Workshop im Rahmen eines Fachtages für Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung, Service national de la jeunesse, Luxemburg am 26.06.2018
- "Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen“. Subjektive Theorien von Eltern und Fachkräften über mehrsprachiges Aufwachsen in der frühen Kindheit. Vortrag im Rahmen der Tagung „Mehrsprachigkeit in der frühen Kindheit: Ideologien und Praxis" Universität Luxemburg am 13.10.2016
- "Mehrsprachigkeit in der frühen Kindheit." Fortbildung bei der Lebenshilfe Stormarn in Ahrensburg am 18.02.2016
- "Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen. Subjektive Theorien über Mehrsprachigkeit von Eltern und Kitafachkräften." Vortrag im Rahmen des Fachtages "Die Grenzen meiner Sprache(n) sind die Grenzen meiner Welt. Mehrsprachigkeit im interkulturellen Kontext.", organisiert von der Integrationsbeaufragten des Bezirks Pankow, dem Arbeitskreis "Lingua Pankow" und dem Projekt "BEFaN", im Rathaus Pankow, Berlin am 03.11.2015