Sommersemester 2018
Vorlesungen
Medieval Jewish Philosophy and Religion
55-02.182.001 |
Medieval Jewish Philosophy and Religion
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Racheli Haliva |
2st. Dienstag 14.15 – 15.45 Uhr, VMP 11 R 4 |
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Beginn: 03. April 2018 | ||
Leider war die Dozentin/der Dozent nicht in der Lage, die Kommentare rechtzeitig zur Veröffentlichung des KVV am 01.02.18 bereit zu stellen. | ||
Leider war die Dozentin/der Dozent nicht in der Lage, die Literaturhinweise rechtzeitig zur Veröffentlichung des KVV am 01.02.18 bereit zu stellen. |
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Studienleistung:
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Vernunft und Offenbarung in der jüdischen Tradition
55-02.182.002 |
Vernunft und Offenbarung in der jüdischen Tradition
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Lilian Türk |
2st. Montag 18.15 – 19.45 Uhr, ESA K |
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Beginn: 09. April 2018 | ||
Im Sommersemester 2018 findet eine Ringvorlesung zum Thema "Vernunft und Offenbarung in der jüdischen Tradition" an der Universität Hamburg statt. Die Vorträge führen in die Geschichte des jüdischen Denkens ein, stellen philosophische, theologische oder auch mystische Schriften in ihrem historischen Kontext vor und gehen auf das Verhältnis von Vernunft und Offenbarung in diesen Schriften ein. Sie fragen beispielsweise danach, woraus die ratio abgeleitet wird und worin sie begründet ist. Das Wesen der Vernunft, der Wandel des Begriffs und der historische Kontext, vor dessen Hintergrund sich die ratio in den Vordergrund des Textes drängt, sind Gegenstand der Ringvorlesung. Weitere Fragen stellen sich nach der Legitimität, Vernunft und Rationalität in Texten der göttlichen Offenbarung zu suchen, und danach, ob die ratio fälschlich in Texte hineingelesen werden kann. Geht sie mit den Glaubenswahrheiten einher oder widerspricht sie ihnen vielmehr und es müssen verschiedene epistemologische Bereiche unterschieden werden? Gäste am Maimondes Centre for Advanced Studies sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Institut für Jüdische Philosophie und Religion tragen zu dieser Ringvorlesung bei. Vortragssprachen sind Englisch und Deutsch. | ||
Studienleistung:
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Einführung in die jüdische Philosophie
55-02.182.003 |
Einführung in die jüdische Philosophie
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Ze'ev Strauss |
2st. Mittwoch 12.15 – 13.45 Uhr, VMP 11 R 16 |
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Beginn: 104. April 2018 | ||
Es gibt nur wenig intellektuelle Traditionen, deren Umfang an Material und kulturübergreifender Charakter mit der der jüdischen Philosophie vergleichbar sind. Schon zur Zeit des Hellenismus entfaltete sich die Konzeption einer systematischen Philosophie des Judentums (ioudaike philosophia). Diese Tradition fand ihren Niederschlag sowohl in der islamischen Welt des Mittelalters als auch in der deutschen Aufklärung. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir uns auf die zentralen Philosophen des Judentums konzentrieren, von der vorchristlichen Antike über das Mittelalter bis hin zur Aufklärungsphilosophie. Hierbei werden wir unser Hauptaugenmerk auf die Lehre der negativen Theologie (via negativa) legen, durch welche viele jüdische Philosophen den kompromisslos monotheistischen Ansatz des jüdischen Glaubens zu untermauern beabsichtigten. | ||
Literatur:
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Studienleistung:
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Sprachkurse
Hebräisch für Fortgeschrittene II
55-02.182.100 |
Hebräisch für Fortgeschrittene II
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Ulrike Hirschfelder |
4st., Donnerstag 12.15 – 15.45 Uhr (von 13.45 bis 14.15 Uhr gibt es eine 30-minütige Pause), Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 05. April 2018 | ||
Dieser vierstündige Kurs für Fortgeschrittene soll Sprachkenntnisse vermitteln, die sich an den Niveaustufen Gimmel bzw. Dalet des Ulpans der Hebräischen Universität von Jerusalem orientieren. Die Studierenden vertiefen die zuvor erworbenen Kenntnisse der modernhebräischen Syntax und sind nach Abschluss des Kurses in der Lage, sich mittelschwere originalsprachliche Texte (Literatur, Zeitungen) eigenständig zu erschließen. Im Bereich der Verblehre wird ein besonderes Gewicht auf die aktive Beherrschung der Formen der sogenannten schwachen Verbklassen sowie die Formenbildung der passiven Verbalstämme gelegt. Die Anschaffung des Wörterbuchs Yaacov Lavy: Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch, neu bearbeitete Ausgabe, Berlin: Langenscheidt, 2004 (Langenscheidt Achiasaf Handwörterbuch) oder eines Hebräisch - Englischen Wörterbuchs (Alcalay) wird dringend empfohlen | ||
Studienleistung:
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Prüfungsleistung:
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Übungen und Tutorien
Proseminare
Hauptseminare
Die jüdische Religionsphilosophie des Solomon ibn Gabirol
55-02.182.501 |
Die jüdische Religionsphilosophie des Solomon ibn Gabirol |
Ze'ev Strauss |
2st., Montag 14.15 – 15.45 Uhr, Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 09. April 2018 | ||
Neben Führer der Unschlüssigen von Maimonides gilt die neuplatonische Schrift Lebensquelle (Sēfer Meqōr Ḥajjim) des jüdisch-mittelalterlichen Religionsphilosophen Solomon ibn Gabirol als eine der wirkmächtigsten philosophischen Quellen der christlichen Scholastik. Im ersten Teil des Kurses wird unser Hauptaugenmerk auf den metaphysischen Topoi der Lebensquelle unter besonderer Beachtung ihrer zugrunde liegenden philosophischen Einflüsse legen. Im zweiten Teil der Lehrveranstaltung werden wir uns größtenteils auf die umfangreiche christliche Rezeptionsgeschichte dieses Werkes in seiner lateinischen Übersetzung als fons vitae unter zentralen Scholastikern wie etwa Albertus Magnus, Thomas von Aquin und Meister Eckhardt konzentrieren. Dabei wird dem allgemeinen Vorhaben nachgegangen, die vielgestaltigen ideengeschichtlichen Verschränkungen zwischen der jüdischen und christlichen Religionsphilosophie herauszuarbeiten. |
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Primärliteratur:
Sekundärliteratur:
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Studienleistung:
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Repetitions and Revolutions: Twentieth-Century Philosophy of History
55-02.182.502 |
Repetitions and Revolutions: Twentieth-Century Philosophy of History |
Rachel Anna Aumiller |
2st., Donnerstag 16.15 – 17.45 Uhr, Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 05. April 2018 | ||
REPETITIONS; REVOLUTIONS Protest, revolts, and revolutions often model themselves after successful movements from past generations in order to gain momentum. In order to move forward we sometimes go backwards in history. As a result, movements that appear to break with a current social and political stage of history can reproduce the contents of that which they aim to destroy and leave behind. History enfolds on itself, making it difficult to know whether we are moving forward or merely repeating that which comes before us. This course will focus on the theme of historical repetition in twentieth-century philosophy that is in dialogue with Hegelian-Marxist thought. We will begin by studying Hegel’s influence on Marx’s framing of history as occurring in theatrical stages. We will pay particular attention to Marx’s 1852 publication Der 18th Brumaire des Louis Bonaparte, which opens with the famous assertion that all great historical events and figures repeat themselves. Through Marx’s analysis of the repetition of failed revolutions we may question the possibility of a new stage of history that breaks with the past. We will consider significant responses to a Hegelian-Marxist philosophy of history, which debate the possibility of historical repetition and historical breaks. Students are encouraged to read primary texts in the original language whenever possible. However, lectures and discussions for this course will be held in English. | ||
Literatur:
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Studienleistung:
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Aristotelean and Platonic Tendencies in Renaissance Jewish Philosophy
55-02.182.502 |
Aristotelean and Platonic Tendencies in Renaissance Jewish Philosophy
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Giada Coppola |
2st., Dienstag 10.15 – 11.45 Uhr, Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 03. April 2018 | ||
Kommentare/Inhalte: The course will cover some basic concepts in Jewish Medieval and Renaissance philosophy. This course will focus on the interaction between Aristotelianism and (Neo)Platonism in Jewish tradition. Jewish thinkers reflect the syncretist nature of the Italian Renaissance. The idea of hakham kolel/homo universalis (the universal man) is completely assimilated into the didactic curricula of Jewish scholars. Liberal studies (trivium and quadrivium) and religious studies (talmudic and halachic literature) are fully integrated into all settings of Jewish education. Kabbalah and Hermetic tradition are significat componenents of Renaissance thought as well. This seminar will be also an introductory study of some Jewish philosophers as Judah and David Messer Leon, Yochanan Alemanno, Judah and Isaac Abravanel. The goal of the course is not simply to convey positive knowledge about the thinkers discussed but to introduce into the study of primary texts. |
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Literatur:
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Studienleistung:
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Reading Maimonides' Guide of the Perplexed
55-02.182.504 |
Reading Maimonides' Guide of the Perplexed
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Racheli Haliva |
2st., Mittwoch 16.15 – 17.45 Uhr, Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 04. April 2018 | ||
Kommentare/Inhalte: The aim of this reading course is to become profoundly familiar with Maimonides’ philosophical work the Guide of the Perplexed. We will pay a special attention to Maimonides’ method of writing two messages to two different audiences (exoteric and esoteric writing); we will also focus of specific topics within medieval Jewish philosophy in general and in Maimonides’ in particular (the origin of the world, providence, the commandments, man’s ultimate purpose etc.). |
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Primärliteratur:
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Studienleistung:
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Jiddische Quellen zur Geschichte des BUND
55-02.182.505 |
Jiddische Quellen zur Geschichte des BUND
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Lilian Türk |
2st., Dienstag 16.15 – 17.45 Uhr, Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 04. April 2018 | ||
Das Hauptseminar bietet Studierenden mit fortgeschrittenen Jiddischkenntnissen eine Einführung in die Geschichte des "Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbund in Polen, Litauen und Russland" (BUND). Die Organisation wurde 1897 in Vilnius gegründet, das neben Lodz und Bialystok ein Zentrum der jüdischen Arbeiterbewegung war. Der BUND organisierte Streiks für arbeitsrechtliche Mindeststandards und setzte sich für die Anerkennung der jüdischen Autonomie und die jiddische Sprachpflege ein. Im Seminar erarbeiten wir den ideengeschichtlichen Entstehungskontext des BUND, lernen prägende Ereignisse und herausragende Persönlichkeiten kennen. Ziel der Veranstaltung ist, jiddische Quellen als historische Quellen einzuordnen und in kleinen Exkursen grammatische Besonderheiten zu studieren. Das Seminar findet auf Jiddisch statt. | ||
Literatur:
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Studienleistung:
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Jüdische Religionsgeschichte in Rabbinischer Zeit und Mittelalter
55-02.182.506 |
Jüdische Religionsgeschichte in Rabbinischer Zeit und Mittelalter
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Lilian Türk |
2st., Mittwoch 14.15 – 15.45 Uhr, Gorch-Fock-Wall 7, A 1019 |
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Beginn: 18. April 2018 | ||
Das Hauptseminar führt in die jüdische Religionsgeschichte von der Rabbinischen Zeit bis zum Mittelalter und seiner Ausläufer ein. Die prägenden literarischen Werke und Traditionen kommen zur Sprache, wie die Bibel (der Tanach), die beiden Talmude, rabbinische Bibelauslegung (Midrasch), mystische Literatur und mittelalterliche Dichtung. Ziel der Veranstaltung ist die Erarbeitung von Kenntnissen über das klassische Judentum in Auseinandersetzung mit der hellenistischen, frühchristlichen und islamischen Umwelt, um die Grundlagen für die jüdischen Strömungen der Gegenwart zu verstehen und einzuordnen. Das Seminar kann unabhängig von der Veranstaltung im Wintersemester "Jüdische Religionsgeschichte" besucht werden. | ||
Literatur:
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Studienleistung:
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Der "jüdische Sokrates": Moses Mendelssohn und die jüdische Aufklärung in Deutschland
55-02.182.507 |
Der "jüdische Sokrates": Moses Mendelssohn und die jüdische Aufklärung in Deutschland
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Ze'ev Strauss |
Blockseminar: 13. + 14. + 15.07.2018 jeweils 8.15 - 12.15 Uhr, Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 13. Juli 2018 | ||
Infolge der Aufklärung begannen auch jüdische Denker im 18. und 19. Jahrhundert die jüdische Glaubenslehre neu zu konzipieren. Diese begrenzten sich nicht mehr ausschließlich auf die bereits stehenden rabbinischen Denktraditionen und Machtstrukturen, sondern greifen darüber hinaus auf außerkanonische philosophische Inspirationsquellen der Antike sowie Moderne über. Dabei gelang es ihnen, die philosophischen Kerninhalte des Judentums als ein welthistorisches Phänomen umfangreicher darzustellen. In unserem Kurs werden wir uns mit Grundschriften von Moses Mendelssohn, einer der zentralsten deutschen Philosophen und die bekannteste jüdische Figur des 18. Jahrhunderts, beschäftigen. Der Kurs eignet sich für all die diejenigen, die sich entweder für die deutsche Geistesgeschichte oder für die philosophischen Ursprünge des modernen Judentums interessieren. | ||
Studienleistung:
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Die Weisheit der Väter: Philosophie und theologische Sprüche aus dem rabbinischen Zeitalter
55-02.182.508 |
Die Weisheit der Väter: Philosophische und theologische Sprüche aus der rabbinischen Zeit
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Francesco Zanella |
Blockseminar, Einzeltermin Di 15:15–19:45 Rothenbaumchaussee 34, linke Treppe - Souterrain am 10.04.18; 6 UE Mi 9:15–13:45 Rothenbaumchaussee 34, linke Treppe - Souterrain am 11.04.18; 6 UE Di 15:15–19:45 Rothenbaumchaussee 34, linke Treppe - Souterrain am 15.05.18; 6 UE Mi 9:15–13:45 Rothenbaumchaussee 34, linke Treppe - Souterrain am 16.05.18; 6 UE Di 15:15–19:45 Rothenbaumchaussee 34, linke Treppe - Souterrain am 12.06.18; 6 UE Mi 9:15–13:45 Rothenbaumchaussee 34, linke Treppe - Souterrain am 13.06.18 |
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Das Seminar bietet eine spannende Reise in die Welt der rabbinischen Weisheit. Dabei wird der Traktat Pirqe Abot (,Die Sprüche der Väter‘) gelesen, diskutiert und kommentiert. Die führenden Gelehrten der rabbinischen Zeit werden dort durch ihre weisheitlichen und philosophischen Sprüche vorgestellt, die ihre Welt- und Wertvorstellungen sowie ihre Stellungnahmen zu Gott, dem Menschen und dem Sinn des Lebens knapp und treffend zum Ausdruck bringen. Ausblicke in das spätere Werk Abot de Rabbi Natan (einen Kommentar zu den ,Sprüchen der Väter‘), sind gelegentlich möglich, um die jüdische Rezeption bestimmter Motiven und Figuren nachvollziehen zu können. Beim Lesen wird besondere Aufmerksamkeit auch der sprachlichen Gestaltung des Traktats gewidmet: Der elegante, leichte Stil und die Fülle an lateinischen und griechischen Lehnwörtern bezeugen eindeutig die Lebendigkeit der hebräischen Sprache in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung. | ||
Editionen / Übersetzungen[/u] Ch. Albeck, Masekhet Avot (Jerusalem / Tel Aviv 1988). H.-J- Becker, Avot de-Rabbi Natan. Synoptische Edition beider Versionen (Tübingen 2006). H.-J- Becker, Avot de-Rabbi Natan B. Aus dem Hebräischen übersetzt und herausgegeben (Tübingen 2016). K. Marti / G. Beer, Avot (Väter). Text, Übersetzung, Erklärung (Gießen 1927). A. Saldarini, The Fathers according to Rabbi Nathan. A translation and Commentary (Leiden 1975). S. Schechter, Aboth De Rabbi Nathan. Edited from Manuscrpits with an Introduction, Notes and Appendices (New York 1967). Sekundärliteratur: |
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Studienleistung:
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Die jüdische Philosophie des Philon von Alexandria
55-02.182.509 |
Die jüdische Philosophie des Philon von Alexandria |
Ze'ev Strauss |
2st., Montag, 10.15 - 11.45 Uhr, Seminarraum Rothenbaumchaussee 34 (Souterrain) |
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Beginn: 4. April 2018 | ||
Infolge der Aufklärung begannen auch jüdische Denker im 18. und 19. Jahrhundert die jüdische Glaubenslehre neu zu konzipieren. Diese begrenzten sich nicht mehr ausschließlich auf die bereits stehenden rabbinischen Denktraditionen und Machtstrukturen, sondern greifen darüber hinaus auf außerkanonische philosophische Inspirationsquellen der Antike sowie Moderne über. Dabei gelang es ihnen, die philosophischen Kerninhalte des Judentums als ein welthistorisches Phänomen umfangreicher darzustellen. In unserem Kurs werden wir uns mit Grundschriften von Moses Mendelssohn, einer der zentralsten deutschen Philosophen und die bekannteste jüdische Figur des 18. Jahrhunderts, beschäftigen. Der Kurs eignet sich für all die diejenigen, die sich entweder für die deutsche Geistesgeschichte oder für die philosophischen Ursprünge des modernen Judentums interessieren. | ||
Literatur:
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Studienleistung:
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Sa'adya, Einleitung in Emunot ve-De'ot
55-02.182.510 |
Sa'adya, Einleitung in Emunot ve-De'ot |
Giuseppe Veltri |
2st., Dienstag, 14.15 - 15.45 Uhr, Schlüterstraße 51, Raum 5050 |
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Beginn: 10. April 2018 | ||
Wir werden die Einleitung zum Traktat übersetzen und kommentieren.
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Literatur:
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Studienleistung:
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